Freitag, 8. Januar 2010

Glücksindex

Bhutan
Ex-König will Glück der Einwohner messen

DAS IST JA MAL EINE SUPER GUTE IDEE!

Das abgeschiedene südasiatische Königreich Bhutan will den Grad der Zufriedenheit seiner Landsleute künftig messen lassen. Gesundheit ist ihnen wichtig – Demokratie eher nicht.

AFP Einwohner von Bhutan "Wir werden es den ´Bhutan Entwicklungs-Index´ oder das ´Bruttonationalglück´ (BNG) in Anlehnung an das Bruttosozialprodukt (BSP) nennen“, sagte die Chefin von Bhutans Planungskommission, Karma Tshiteem, am Sonntag in der Hauptstadt Thimpu. Der Index sei nicht als Gegenentwurf zu Messungen wirtschaftlichen Wachstums zu verstehen, betonte sie. „Aber Wachstum sollte auch das bezeichnen, was die Menschen wünschen.“ Als wichtigste Aspekte im Leben der Bhutaner nannte sie Umwelt, Kultur und Tradition. ZUM THEMA
Bhutan:
Luxus im Himalaja68 Prozent bereits glücklich

Laut Tshiteem wurden ausgehend von einer Pilotumfrage unter 1000 Einwohnern einige Parameter des Glücklichseins identifiziert. Danach sind Wohlbefinden, Gesundheit, Bildung, Staatsführung, der Lebensstandard und ökologische Vielfalt besonders wichtig. 68 Prozent der Befragten bezeichneten sich in der Umfrage schon als glücklich. Mit dem Index solle auch überprüft werden, ob Pläne, Politik und Programme der Regierung dem Bruttonationalglück zuträglich seien, sagte Phuntsho Ratan vom Zentrum für Buthan-Studien, der die Studie leitete. „Als buddhistischer Staat legen wir besonderen Wert auf spirituelles Wohlsein“, betonte er.

Die Idee der Glücksmessung stammt von Bhutans ehemaligem König Jigme Singye Wangchuck. Dieser wollte das winzige Königreich einerseits in die Moderne führen, andererseits aber die Einzigartigkeit des buddistisch geprägten Landes bewahren. Am Montag wählen die 670 000 Einwohner des kleinen Lands zwischen China und Indien erstmals ihr eigenes Unterhaus. Das Oberhaus wurde erstmals Ende des vergangenen Jahres gewählt. Viele Bürger des Landes stehen der Einführung der konstitutionellen Monarchie jedoch skeptisch gegenüber, sie würden die Staatsgeschäfte lieber ihrem 27 Jahre alten König Jigme Khesar Namgyei Wangchuk überlassen.

Quelle: http://www.focus.de/politik/ausland/bhutan_aid_266622.html

Mittwoch, 6. Januar 2010

Life Kinetik



Sensationell hilfreich.
probieren Sie es aus!
das Buch von Horst Lutz: Life Kinetik!



Life Kinetik ist die Schnittstelle zwischen sanfter sportlicher Bewegung und lebenslangem Lernen.

Wer Life Kinetik anwendet profitiert gleich doppelt. Es profitiert die Gesundheit durch ein breit abgestimmtes Bewegungsprogramm und es profitiert der Verstand durch neue Vernetzungen der Synapsen, die dadurch das Leben erfolgreicher werden lassen.

Life Kinetik und seine Anwendung
Jeder Mensch nutzt seine 100 Milliarden Gehirnzellen anders, aber keiner schöpft die riesigen Möglichkeiten auch nur annähernd aus.

Mit Life Kinetik werden dem Körper nicht alltägliche visuelle und koordinative Aufgaben gestellt. Das Gehirn stellt durch diese Herausforderungen neue Verbindungen (Synapsen) her. Je mehr Vernetzungen im Gehirn angelegt sind, desto höher ist die Leistungsfähigkeit des Gehirns. Kinder werden kreativer, Schüler konzentrierter, Sportler leistungsfähiger, Berufstätige stressresistenter und Senioren aufnahmefähiger und geschickter im Umgang mit Gefahrensituationen.

Entgegen den sonstigen Gepflogenheiten im Sport ist bei dieser Trainingsform nicht die Automatisierung von Bewegungen und Bewegungsabläufen das Ziel. Langes und hartes Training kennt Life Kinetik nicht. Das Ziel dieses Trainingsprogramms ist es, möglichst viele Vernetzungen im Gehirn anzulegen, die durch neue Übungen entstehen.

Bereits eine Stunde pro Woche genügt, um schon nach kurzer Zeit die ersten Veränderungen zu erkennen. Viele ehemalige und aktive Hochleistungssportler aus den Bereichen Ski Alpin, Biathlon, Fußball oder Golf wenden Life Kinetik erfolgreich an.

Neurocoaching

Was ist Neurocoaching?

Die frohe Botschaft der Neurowissenschaften lautet: Das Hirn ist plastisch! Stell Dir vor, Du suchst Dir ein Notebook mit einem bestimmten Prozessor, Deiner bevorzugten Grafikkarte und sonstigen Zubehör aus. Egal, wie viel oder wie wenig Du es nutzt, es wird immer dasselbe bleiben.

Ganz anders Dein Hirn: es ist in ständiger Veränderung begriffen. Du machst Musik? Bei Musikern ist die Hörrinde um 130 % größer als beim Durschnittsmenschen.

Das Hirn ist trainierbar wie ein Muskel! Häufige Nutzung der Neurone, der Nervenleitungsbahnen, sorgt dafür, dass aus schmalen Datentrampelpfaden, auf denen die Gedanken dahinkriechen, voluminöse Datenautobahnen werden, auf denen riesige Datenmengen rasch verarbeitet werden.

Denken und Fühlen sind die Folge neuronaler Vorgänge. Das Hirn bekommt eine Unmenge von Informationen aus der Umwelt und aus dem Körper. 98 % der Energie verwendet das Hirn auf sich selbst: Es beschäftigt sich mit der Verarbeitung dieser Informationen, ohne dass wir etwas davon merken. Nur ein Bruchteil dessen, was das Hirn tut, ist uns bewusst: Vielleicht wird Dir gerade bewusst, dass der Text, den Du liest, nicht einfach zu verstehen ist. Dein Hirn signalisiert Dir, dass andere Dinge wichtiger sind.

Erst wenn Du etwas Neues, Schönes entdeckst, wird Dein Hirn die Aufmerksamkeit wieder hoch fahren: Du begreifst, dass Du nicht immer der bleiben musst, der Du heute bist.

Hat Dich jemals etwas an Dir nicht gefallen?

Möchtest Du ein bisschen zufriedener und glücklicher werden? Möchtest Du Deine Arbeit mit mehr Gelassenheit erledigen? Kennst Du das Gefühl, satt und glücklich zu sein, weil Du genau das isst, was Deinem Körper gut tut?

Der Neurocoach verfügt über Verfahren, durch die Datentrampelpfade in kurzer Zeit zu Datenautobahnen werden.

Fang sofort an! Dein neues Leben beginnt jetzt!


Denken und Fühlen sind assoziativ verknüpft

Der Neurocoach hat ein besonderes Verfahren, diese Verknüpfungen neu zu sturkturieren.


Quelle: http://www.neurocoach.biz/was-ist-neurocoaching-warum-ist-neurocoaching-so-erfolgreich/

nur Du weisst was Dein Gehirn denkst!

Erst wenn Du etwas Neues, Schönes entdeckst, wird Dein Hirn die Aufmerksamkeit wieder hoch fahren: Du begreifst, dass Du nicht immer der bleiben musst, der Du heute bist.