Dienstag, 6. Dezember 2011

Frohe Weihnachten 2011

ich wunsche allen Freund/inn/en, Mitarbeiter/innen,Kolleg/innen, Berater/innen und Kund/inn/en eine besinnliche, ruhige, frohliche und stimmungsvolle Vorweihnachtszeit und bedanke mich fuer ein wunderbares gemeinsames Jahr!!!

Donnerstag, 17. November 2011

make the same mistake twice



danke Martin fuer diesen Spruch!

Donnerstag, 10. November 2011

be the leader


danke Petra fuer das tolle Bild!

Samstag, 6. August 2011

Alexandra Sock MPA zertifiziert

wir freuen uns, Ihnen ein weiteres Diagnostiktool anbieten zu koennen:

MPA Aufbau

Master Person Analysis (MPA) ist ein Instrument zur Verhaltensanalyse, das ein exaktes Profil der Mitarbeiter in verschiedenen beruflichen Zusammenhängen aufzeigt.

Mit MPA können sowohl Persönlichkeitsprofile als auch konkrete Anforderungsprofile erfasst werden. Damit bietet unser Testsystem eine detaillierte, zuverlässige Entscheidungsgrundlage für die Wahl des richtigen Mitarbeiters.

Das Instrument wurde 1985 speziell zum Zweck der Verhaltensbeschreibung im betrieblichen Umfeld in Zusammenarbeit mit mehreren Unternehmungen und der Universität Kopenhagen (interdisziplinär) entwickelt und empirisch überprüft. Das Instrument basiert auf einer rationalen Testkonstruktion, orientiert sich an der Praxis und wird nach aktuellen Erkenntnissen und Bedürfnissen unserer Kunden kontinuierlich weiterentwickelt. Eine umfangreiche Test-Dokumentation mit allen durchgeführten Studien steht auf Anfrage zur Verfügung.

Eine weitere Grundlage für MPA bilden die wissenschaftlichen Arbeiten von Carl Gustav Jung mit seiner Typologielehre und speziell im Teamrollenmodell die Theorie von Prof. Dr. R. Meredith Belbin. Ebenfalls finden die Grundlagen des Critical Thinking Tests, Gordons Survey of Interpersonal values oder Cattels 16 PF ihren Einfluss in unserer Entwicklung.

Samstag, 2. Juli 2011

Idiolekt

Idiolekt (gelegentlich auch: Ideolekt) bezeichnet die individuelle Sprache eines einzelnen Menschen. Dazu gehören etwa sein Wortschatz, sein Sprachverhalten, seine Ausdrucksweise und seine Aussprache. Der Idiolekt ist eine sprachliche Varietät auf der Ebene des einzelnen Sprechers. Der Begriff wird auch verwendet, um die Besonderheiten zu beschreiben, aufgrund deren man die Sprache unterschiedlicher Sprecher einer Sprachgemeinschaft unterscheiden kann. Dadurch wird sie für die Soziolinguistik interessant: Das Repertoire einer Sprachgemeinschaft lässt sich nur an der Summe ihrer Idiolekte festmachen.

und jetzt gibt es ein sehr sehr spannendes und anregendes Buch fuer Coaches zu diesem Thema:

Sonntag, 17. April 2011

Frohe Ostern!

Dienstag, 15. Februar 2011

warum feiern wir am 14.2 Valentinstag?

Valentinstag – Wo kommt die Tradition der Verliebten eigentlich her?

Am 14. Februar ist wieder Valentinstag. Der Tag der Verliebten, an dem man seiner Angebeteten Blumen schenkt oder einen schönen Abend miteinander verbringt. Nur die wenigsten wissen, dass der Valentinstag auf einen rebellischen Bischof zurückgeht und eigentlich am 15. Februar gefeiert werden müsste.

Es gibt mehrere Erklärungen, warum wir am 14. Februar Valentinstag feiern.

Eine davon geht zurück auf den Bischof Valentin. Dieser war ca. 200 - 269 n. Chr. in der italienischen Stadt Terni im Amt. Damals hieß die Stadt Terni noch „Intermna“. Laut Gesetz mussten die Soldaten des Kaiserreichs unverheiratet sein. Doch Bischof Valentin vermählte gegen den kaiserlichen Befehl heimlich Soldaten mit ihren Angebeteten. Und nicht genug der Befehlsverweigerung: Er verheiratet auch Sklaven oder Paare, deren Eltern der Ehe nicht zustimmten. Als Bonus schenkte Bischof Valentin den Verliebten Blumen aus dem eigenen Garten.

Alle Ehen, die von Bischof Valentin geschlossen wurden, sollen unter einem guten Stern gestanden haben. Um seine eigene Zukunft stand es leider nicht so gut: Aufgrund der Zuwiderhandlung der kaiserlichen Anordnung und seines christlichen Glaubens ließ ihn Claudius II. hinrichten: Bischof Valentin wurde am 15. Februar 269 n. Chr. geköpft.

Der 15. Februar war auch gleichzeitig der Tag des römischen Festes „Lupercalia“, ein Tag zu Ehren der römischen Göttin Juno und gleichzeitig Frau des römischen Gottes Jupiter. In der griechischen Mythologie sind die beiden auch bekannt unter den Namen Hera und Zeus. Juno bzw. Hera gilt als die Schutzpatronin der Ehe. Am 15. Februar pilgerten viele junge Mädchen zum Juno-Tempel, um ein Liebesorakel nach der Partnerwahl zu befragen. Die Junggesellen aus dem einfachen Volk zogen an diesem Tag Lose, auf denen sich die Namen der Jungfrauen befanden. Die Pärchen wurden zusammengelost, man ging aus und lernte sich kennen. Manche dieser so zustande gekommenen Paare sollen sich auch tatsächlich ineinander verliebt haben.

200 Jahre später erklärte Papst Gelasius, zum Gedenken an den Bischof der Verliebten Valentin den 14. Februar zum Valentinstag. Eine Tradition, die zwar kein gesetzlicher Feiertag wurde, aber bis heute ein Grund zum Feiern und allen Verliebten gewidmet. Offen bleibt die Frage, warum die Kirche den 14. und nicht den 15. Februar genommen hat.

Ob man hier vielleicht von alten römischen Traditionen und Gottheiten ablenken wollte?

Mittwoch, 2. Februar 2011

die 10 wichtigsten Management Bücher

Die 10 wichtigsten Management-Bücher, die jede Führungeskraft haben muss im Überblick
01 Management, von Peter Drucker
02 Spitzenleistungen erreichen und behaupten, von Michael E. Porter
03 Effectuation, von Michael Faschingbauer
04 Leading Change, von John P. Kotter
05 Die fünfte Disziplin. Kunst und Praxis der lernenden Organisation, von Peter M. Senge
06 Führungskräfte: Die vier Schlüsselstrategien erfolgreichen Führens, von Warren Bennis, Burt Nanus
07 Balanced Scorecard. Strategien erfolgreich umsetzen, von Robert S. Kaplan, David P. Norton
08 Winning. Das ist Management, von Jack Welch
09 Der Blaue Ozean als Strategie, von W. Chan Kim, Renée Mauborgne
10 Der Minuten-Manager, von Kenneth Blanchard, Spencer Johnson


Quelle: http://www.zehn.de/die-10-wichtigsten-management-buecher-die-jede-fuehrungeskraft-haben-muss-2498619-0

neuer Trend food blogging

Neuester Trend: Food-Blogging. Freunde des guten Geschmacks posten, was ihnen gerade so auf der Zunge zergeht. Vom perfekten Schmieren eines Butterbrots bis zur Kunst des richtigen Hummerverzehrs. Essen ist viel mehr als das Stillen von Hunger. Es ist eine politische Aussage: Was auf dem Teller ist, muss umweltfreundlich hergestellt worden sein. Also ist die Karotte Bio und die Gans artgerecht gehalten. In die Tassen kommt nur fair gehandelter Kaffee. Ein Trend, dem - erstaunlich genug - sogar die burgeraffinen US-Konsumenten folgen. Ein "Foodie" zu sein, ist in urbanen Kreisen hipp. Und heißt: Alles muss umweltverträglich, ethisch korrekt und gesund sein. Europa scheint Vorreiter. Schließlich entstand die Slow-Food-Bewegung in Italien. Ihr Ziel: weg von der Massenproduktion - hin zu regionalen Obst- und Gemüsesorten sowie Haustierrassen. Was man isst, soll man genießen.



quelle: http://kurier.at/freizeit/genuss/2064257.php

cradle2cradle

höchst interessant.....
es gibt schon 600 Produkte, die entweder komplett als Biomasse wieder in die Erde retour geführt werden können bzw die irgendeinen positiven Nutzen für den Menschen oder die Umwelt haben....
hochspanned....mehr dazu unter.....


http://iturn.tv/content/2010/cradle2cradle-549


Züricher Wirtschaftsforum fuer Querdenker


hochinteressante Veranstaltung von Zfu....nur zu empfehlen.....
viele interessante Denkimpulse und -anstösse....

Standortbestimmung

und noch ein eventuell hilfreiches Bild .....

Modernes Management

...einfach erklärt...ich hoffe für Sie, dass Sie nicht immer Herbert sein müssen!!!